Die Botschaft von Heroldsbach 1949 bis 1951
Botschaft am 9.10.1949: "Die Leute sollen fest beten" Dann werden sie von Maria gesegnet.
1 Woche später: "Ich bin gekommen, um die Menschen nochmals aufzurufen zu Gebet und Buße." Die Leute sollen fest beten.
Am 31.10.1949 läßt Pfr. Walz fragen: "Liebe Mutter Gottes, bist du mit deinem Leib in den Himmel aufgenommen worden?" Antwort der Mutter Gottes: Ja, aber ich bin die kleine Magd geblieben.
Es gab pro Tag bis zu 60 000 Besucher.
Am 8.Dez. 1949: Findet das große Sonnenwunder statt, es waren 8000 Menschen vor Ort, die es alle miterlebt haben.
Botschaft am 25.Dez. 1949: "Die Menschen sollen mehr Buße tun und fest beten, besonders jetzt in der Weihnachtszeit, die hl. Familie verehren, alle Tage den Rosenkranz beten und die Andacht zum Herzen Mariens beten.
9. Febr. 1950: In unregelmäßigen Abständen finden Erscheinungen mit kurzen Botschaften statt. Immer wieder reicht Maria den Kindern ihre Hände, damit sie nicht nur sehen und hören, sondern auch fühlen können.
Der Pilgerstrom reißt nicht ab - es kommen täglich Tausende.
Am 9. Febr. 1950 dürfen die Kinder auch einen Blick in den Himmel tun...
Im März 1950 kommt das 3. Verbot der Kirche und des Staates.
Am 17.Mai 1950 beginnt das Dauergebet (Tag und Nacht) am Hügel.
1. Nov. 1950 Erscheinung Marias vor 300 Erwachsenen:
Maria erscheint mit schwarzem Rosenkranz und zeigt sich etwa 300 Erwachsenen. Viele eidesstattliche Erklärungen dieser Erscheinungen liegen vor.
Am 26. Sept. 1950: Die Muttergottes war enttäuscht und sagte, "Das Volk hat nicht getan um was ich gebeten habe, sie sollten Buße tun und haben es nicht getan."
"Einer nur ist, der es aufhalten kann, es ist der Heiland, Jesus Christus. Er wird die Katastrophe abwenden, wenn der größte Teil der Gläubigen auch tatsächlich Buße tut und Besserung verspricht."
Am 13. März 1951 Erscheinung Maria zusammen mit vielen Heiligen:
...die Heiligen begrüßten die Kinder und den Pfarrer mit Handschlag oder Segen. Dann erschienen der Hl. Aloysius, der Hl. Stanislaus Kostka, die Hl. Agnes, die Hl. Theresia von Liseux und die Hl. Maria Goretti.
Als die Kinder einmal nach dem Sinn des Handschlags und dem Erscheinen gerade dieser Heiligen fragen, hören sie die Antwort:
"Damit eure Hände nichts Unkeusches tun. Ihr sollt dem Jesuskind, der Muttergottes und den Heiligen immer fest in die Augen schauen, damit ihr keine Freude habet an unkeuschem Sehen. Ihr sollt dem Leib und seinen Sinnen nie nachgeben, denn einmal kommt das Gericht, und dann wird alles offenbar werden, das Gute und das Böse.
31. Okt. 1952 Die letzte Erscheinung: Um 15 Uhr hatten sich viele Menschen versammelt. Maria erschien mit dem Jesuskind und sagte:
"Wir sind nicht gekommen, um Wunder zu wirken, sondern um hier zu Gebet und Buße aufzurufen. Betet weiter auf dem Berg, auch wenn wir hier nicht mehr erscheinen." "Vertraut weiter auf unsere Hilfe, wir werden euch in der größten Not beistehen." "Wir sehen uns im Himmel wieder."
"Sagt, wollt ihr uns die Treue halten?" "Betet viel für die Priester, daß sie sich auf die Knie werfen und mit euch beten." "Der Sieg wird unser sein."
https://www.katholisch.de/artikel/23195-wallfahrt-trotz-verbot-70-jahre-marienerscheinungen-von-heroldsbach
https://blattus.de/archiv/spuren/heroldsbach.html
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